Team
Unser Team freut sich auf Sie
Franz Eckert
Masseur und med. Bademeister
Fortbildungen: Manuelle Lymphdrainage, Medizinische Trainingstherapie, Kinesiotaping, SANJO
Warum bist Du Masseur geworden?
Ich bin Masseur geworden, weil 1977 ein Artikel in der Zeitung stand, dass Masseure gesucht werden.
Was macht Dir an Deinem Beruf am meisten Freude?
Menschen zu helfen, dass sie ihren Alltag wieder besser bewältigen können.
Mit welchen Patienten arbeitest Du am liebsten?
Mit Patienten, die gewillt sind, mitzuarbeiten.
Was war Dein schönstes Erlebnis bei uns?
Der Umzug in die neue Praxis (1994)
Daniel Eckert
Physiotherapeut
Fortbildungen: Manuelle Lymphdrainage, Gerätegestützte Krankengymnastik
Warum bist Du Physiotherapeut/in geworden?
Ich arbeite gerne mit Menschen, habe Spaß an Sport und Bewegung und interessiere mich für den menschlichen Körper.
Was macht Dir an Deinem Beruf am meisten Freude?
Die Patienten zu Ihrem Wohl an Ihre Grenzen zu bringen und Ihnen einen Weg zu zeigen, wie Sie Ihre körperlichen Beschwerden verringern können.
Mit welchen Patienten arbeitest Du am liebsten?
Freundliche, aufgeschlossene und motivierte Patienten sind mir die Liebsten. Ich arbeite sehr gerne mit Sportlern.
Was war Dein schönstes Erlebnis bei uns?
In meiner kurzen Zeit in der Praxis war unsere Weihnachtsfeier mein bisher schönstes Erlebnis. Ich konnte mein Team besser kennen lernen und wir hatten einen lustigen Abend.
Susanne Stetina
Physiotherapeutin
Fortbildungen: Manuelle Therapie, Manuelle Lymphdrainage, Gerätegestützte Krankengymnastik, Sportphysiotherapie
Warum bist Du Physiotherapeutin geworden?
Um nicht nur am Schreibtisch sitzen zu müssen, sondern mich in meinem beruflichen Alltag bewegen zu können und wegen der Verbindung zum Sport.
Was macht Dir an Deinem Beruf am meisten Freude?
mit den Patienten im gemeinsamen Austausch Lösungen zu suchen und dass die Zeit schnell vergeht
Mit welchen Patienten arbeitest Du am liebsten?
Mit Menschen, mit denen ich eine gemeinsame Basis habe, mit denen ich mich austauschen kann und die ähnliche Werte haben wie ich.
Was war Dein schönstes Erlebnis bei uns?
Dass ich hier so angenommen werde, wie ich bin.
Florian Schmidtke
Physiotherapeut
Warum bist du Physiotherapeut/in geworden?
Um in einem abwechslungsreichen Beruf (fernab vom Schreibtisch) arbeiten zu können, bei dem ich Menschen helfen kann.
Was macht Dir an deinem Beruf am meisten Freunde?
Den Fortschritt bei den Patienten und Patientinnen zu sehen, aktiv zu sein und manchmal auch mit den Teilnehmenden rumblödeln zu können.
Mit welchen Patienten arbeitest Du am liebsten?
Motivierten und gut Gelaunten.
Was war Dein schönstes Erlebnis bei uns?
Viele kleine Momente die helfen jemanden zu motivieren und dann doch auf den Stepper zu gehen.
Ida Wainaina
Ida kommt aus Kenia und hat dort etliche Jahre als Physiotherapeutin gearbeitet.
Derzeit ist sie bei uns als Schülerin tätig, bis sie bei uns die Anerkennung für ihre Ausbildung erhalten wird.
Marion Haupt, Inhaberin
Dass ich einmal die Praxis übernehmen werde, das stand für mich schon lange Zeit fest. Auch wenn mir diese Tatsache zeitweilig Angst machte. Als ich 1977 geboren wurde, gab es die Praxis in unserem Reihenhaus seit 8 Jahren. Im Erdgeschoßwaren neben der Küche Praxisräume, ebenso im Keller. Im 1. und 2. Stock wohnten wir. Somit waren Patienten, Termine, das Telefon, Rezepte und Mitarbeiter schon immer Teil meines Lebens. Und dass meine Eltern eigentlich nie viel Zeit hatten und es immer etwas zu tun gab. Als ich klein war, wurden die ersten Masseure bei uns angestellt. Damals waren zum Teil noch 2-3 Liegen direkt nebeneinander und man musste meist durch eine Kabine durch, wenn man zu einer anderen Liege wollte.
Da die Patienten zufrieden waren, wurden es mehr und so wurden es auch mehr Mitarbeiter. Nur der Platz wurde weniger. Was mein Vater konnte: Menschen helfen, das fand ich toll. Das wollte ich auch können!
Als es in unserem Haus keine Möglichkeit mehr gab, die Praxis weiter auszubauen, entschlossen sich meine Eltern, neu zu bauen. Sie fragten mich, ob ich denn die Praxis einmal übernehmen würde. Ich war vielleicht 15 Jahre alt, und mein Weg schien mir vorgezeichnet. Ich sagte ja. Ich hatte bisher schon fleißig mitgeholfen, wo ich konnte und ja, ich wollte das können, was mein Vater tat.
Ich arbeitete unter der Woche nachmittags in der Praxis mit, am Wochenende gab es mit Abrechnung, Putzen, Wäsche und vielem anderen mehr als genug zu tun. Nach dem Abitur bekam ich 1996 einen Platz in der Berufsfachschule in Bayreuth. Das war damals gar nicht so leicht, es gab nur einige wenige staatliche Schulen und oft 1000 Bewerber für 30 Plätze.
„Irgendwann werde ich ja die Praxis übernehmen. Also bin ich da noch lange genug“, dachte ich mir nach dem Abschluss an der Berufsfachschule. Deshalb suchte ich mir für die ersten Jahre nach meiner Ausbildung erst einmal eine Stelle in einer anderen Praxis. Auch um mir anzuschauen, ob andere Inhaber es genauso machten, wie meine Eltern.
Nach 2 Jahren beschloss ich, dass es jetzt an der Zeit war, doch in der Praxis meiner Eltern mitzuarbeiten. Ab 2002 war ich als Physiotherapeutin dort angestellt. Inzwischen war ich 25 Jahre alt und wartete auf meine Selbstständigkeit. Auch wenn mir dabei oft angst und bange wurde. Denn meine Eltern waren ja zu zweit – mein Vater unter der Woche oft mehr als 60 Stunden am Patienten. Am Wochenende mit Sportlern oder auf Lehrgängen unterwegs – oder eben in der Praxis, um kleine Reparaturen durchzuführen, sauber zu machen oder doch wieder anzubauen. Meine Mutter war an der Rezeption, kümmerte sich um Abrechnung, Mitarbeiter, Wäsche, Einkauf und alles andere, was mit dem Büro zusammenhing. Und auch sie hatte nicht nur unter der Woche zu tun, sondern wie er das ganze Wochenende. Und meistens war selbst am Sonntag abend noch nicht alles gemacht. Wie sollte ich als eine einzelne Person 2 Personen ersetzen können? Wenn ich als Physiotherapeutin auch in Vollzeit am Patienten arbeiten würde, wann sollte ich mich dann um all die anderen Dinge kümmern? Inzwischen beschäftigten wir an die 20 Mitarbeiter!
Um mich auf die Anforderungen der Selbstständigkeit vorzubereiten, hatte ich einen Fernlehrgang zur Kauffrau im Gesundheitswesen absolviert. Das konnte ich von zuhause aus gut machen, denn 2005 kam mein Sohn Florian zur Welt.
2007, ein paar Monate nach der Geburt meiner Tochter Lea, war es dann soweit. Im Oktober wurde eine Partnerschaftsgesellschaft gegründet. Jetzt war ich Partner meines Vaters und damit selbständig. Ich übernahm die Büroarbeiten meiner Mutter. Um die Büroarbeiten nicht noch zusätzlich machen zu müssen, blockte ich etliche Stunden in meinem Terminplan für die Büroarbeit. Da wir direkt neben der Praxis wohnten, konnte ich meine Zeit so einteilen, dass ich die Kinder früh in die Kindertagesstätte bringen, mittags zum Essen zuhause sein und auch abends zum Abendessen wieder anwesend sein konnte. Dass ich am Wochenende zuhause und nur in absoluten Ausnahmefällen in der Praxis war, stand ebenso fest. Aus diesem Grund war ich gezwungen, die notwendigen Arbeiten in der Praxis so zu organisieren, dass ich es in der Zeit leisten konnte, die ich zur Verfügung hatte.
Seit 1.Juli 2019 bin ich nun alleinige Inhaberin der Praxis.
Jürgen Beck (Gründer)
„Ich will etwas bewegen“
Jürgen Beck erblickt während des 2. Weltkrieges am 20. Juni 1941 in Chemnitz das Licht der Welt. Die Auswirkungen des Krieges lernt er früh kennen, da sein Vater 1944 dem Krieg zum Opfer fällt. So wächst er ohne Vater auf und lernt schon früh, auf eigenen Füßen zu stehen und zuzupacken.
Seine Leidenschaft für den Radsport endeckt er schon früh. Von Chemnitz aus fährt er mit dem Fahrrad zu Verwandten ins Erzgebirge und nimmt an einem Radrennen teil. Sein großes Idol ist unter anderem Gustav Kilian.
Wie es damals üblich ist, lernt er das, wofür es gerade eine Lehrstelle gibt und wird Kürschner. Seine Meinung zu sagen, ist im Osten nicht möglich. Das ist einer der Hauptgründe, im Januar 1960 in den Westen zu fliehen. Um Geld zu verdienen, nimmt er eine Arbeit als Betonstampfer an.
Während eines Krankenhausaufenthaltes lernt er einen blinden Masseur kennen. Was dieser Mann nur mit seinen Händen ertasten kann! Das fasziniert ihn über alle Maßen. Seinen gelernten Beruf als Kürschner kann er aufgrund einer Tierhaarallergie nicht mehr ausüben. Also fasst er den Entschluß: „Ich werde Masseur! Dann kann auch ich anderen Menschen mit meinen Händen helfen.“
Tagaus, tagein, bei jedem Wetter fährt er während der Ausbildung mit dem Fahrrad von Fürth zur Massageschule nach Erlangen. Das monatliche Schulgeld in Höhe von 60,- DM erarbeitet er in der Hornfabrik als Hilfsarbeiter und später beim Dachdecker. In seiner Freizeit radelt er beim RC Herpersdorf und behandelt die Radsportler des Vereins.
Als der Bund Deutscher Radfahrer 1968 einen Masseur sucht, spricht ihn der Mäzen des Vereins an. Er legt ihm nahe, sich doch zu bewerben. Also nimmt er all seinen Mut zusammen. Lange Zeit hört er gar nichts. Im Juni 1969 liegt plötzlich eine Einladung in seinem Briefkasten. Er darf an der Österreich-Rundfahrt teilnehmen. So wird er einer der ersten Sportphysiotherapeuten des Deutschen Sportbundes.
Der angestellte Masseur Jürgen Beck ist von da an immer häufiger mit den Radfahrern unterwegs und braucht aus diesem Grund viel Urlaub. Da liegt der Gedanke an eine Selbständigkeit nahe. Die Gedanken nehmen Gestalt an und das Wohnzimmer im Reihenhaus wird zum Behandlungsraum, der Flur zum Wartebereich. Das war 1969.
Bei und mit seinen Patienten erreicht er viele Erfolge. Diese sind bedingt durch die Leidenschaft für seinen Beruf und die Bereitschaft, sich immer wieder weiterzubilden und Neues zu lernen. Die zufriedenen Patienten schwärmen anderen Leuten von ihm vor. So kommen immer mehr Patienten. 1977 wird ein zusätzlicher Masseur, später weitere eingestellt. Die Praxis mit ihren Patienten und Masseuren braucht immer mehr Platz. Neben der Praxis sind mittlerweile auch zwei Kinder im Haus. So baut Jürgen Beck zuerst den Keller des Hauses aus. An den Wochenenden und abends, wenn nach den letzten Behandlungen noch Zeit war, wird der Keller mit viel eigener Arbeit ausgehoben. Nach dem Keller wird am Haus angebaut. 1989 ist der Anbau eines Wintergartens die letzte Möglichkeit, die Praxisräume zu erweitern. Und doch wird es wieder zu eng, um allen Therapeuten und Patienten genug Platz zu bieten.
Jürgen Beck betreut nach den Radfahrern unter anderem auch die Leichtathleten des LAC Quelle. Sein Herz schlägt für den Sport und so hat er einen großen Traum: eine große Praxis, in der endlich genug Platz sein würde. Eine Praxis mit einem Bewegungsbad!
1994 ist es soweit, der Traum wird Wirklichkeit. Die Praxis Jürgen Beck zieht aus dem Reihenhaus in die Praxis in der Hinteren Straße.
Schon ein paar Jahre später ist wieder zu wenig Platz. Jürgen Beck baut einmal wieder an. Und noch einmal. Die letzte große Baumaßnahme ist die Unterkellerung, um Platz für einen Trainingsbereich zu schaffen. Und schon wieder fehlen uns Räume....
Auf diese Weise ist aus der Ein-Mann-Praxis im Reihenhaus durch viel Leidenschaft, Liebe zum Beruf und den Patienten, sowie harte Arbeit eine große Praxis mit Bewegungsbad, Trainingsraum und über 10 Therapeuten geworden.
Jürgen Beck ist nach wie vor glücklich, wenn er einem Patienten helfen kann und lebt für seinen Beruf. Auch im Alter von über 80 Jahren und über 55 Jahren Selbstständigkeit steht er von früh bis spät an der Behandlungsbank. Und sonntags sieht man ihn bei schönem Wetter eine Runde auf seinem Rennrad drehen.
- Fortbildungen: Chirogymnastik nach Dr. Laabs, Manuelle Therapie, Medizinische Trainingstherapie, Fasziendistorsionsmodell nach Dr. Typaldos, Manipulativmassage nach Dr. Terrier u.v.m.
- Entwicklung/ Import der Kryotherapie nach Dr. Yamauchi nach Deutschland
- Betreuung von Sportlern bei internationalen Einsätzen für den Bund Deutscher Radfahrer, den Deutschen Leichtathletikverband, für den LAC Fürth/ München, den Allgemeinen Deutschen Hochschulverband und die japanische Rad-Nationalmannschaft
Rezeption
Jürgen Grenz
Kaufmann im Gesundheitswesen
Was macht Dir an Deinem Arbeitsplatz am meisten Freude?
Das gemeinsame Miteinander im Team und die Kontakte zu den Patienten. Sehr schön ist auch die Beziehung zu den Dauerpatienten, an deren Leben man zu einem gewissen Teil teilnimmt.
Was sind die größten Herausforderungen an Deinem Arbeitsplatz?
Allen Patientenwünschen gerecht zu werden.
Was war Dein schönstes Erlebnis bei uns?
Der Firmenlauf! So habe ich das Laufen für mich entdeckt, was ich niemals für möglich gehalten hätte.
Michaela Huber
Leitung des Rezeptionsteams
Medizinisch-technische Assistentin
Was macht Dir an Deinem Arbeitsplatz am meisten Freude?
- das fröhliche und kommunikative Miteinander
- das offene Ohr der Kollegen
- die anfallende Arbeit
Was sind die größten Herausforderungen an Deinem Arbeitsplatz?
Das, was die Krankenkassen sich immer wieder an Veränderungen einfallen lassen, die die Abrechnung der Rezepte betreffen.
Was war Dein schönstes Erlebnis bei uns?
- Der gemeinsame Kochkurs!!!
- unsere Ausflüge und Weihnachtsessen
- kleine Anekdoten/ Situationen mit Patienten, die man über viele Jahre begleitet
Annica Martinz
Rezeptionskraft
Was macht Dir an Deinem Arbeitsplatz am meisten Freude?
SEHR nette Kollegen! Und viele nette Patienten, die man auch privat in Burgfarrnbach trifft ;-)
Was sind die größten Herausforderungen an Deinem Arbeitsplatz?
lange Warteschlangen an der Rezeption und darunter "viele" neue Patienten
Was war Dein schönstes Erlebnis bei uns?
bis auf das viele Lachen mit Kollegen und Patienten ist noch nicht viel passiert (Annica ist seit Mai 2021 bei uns)
Sabine Bierl
Rezeptionskraft
Was macht Dir an Deinem Arbeitsplatz am meisten Freude?
Die sehr gute Zusammenarbeit im Team und die vielen netten Patienten.
Was sind die größten Herausforderungen an Deinem Arbeitsplatz?
Warteschlange an der Rezeption, darunter viele Patienten mit neuen Rezepten und Terminänderungen und das Telefon klingelt.
Was war Dein schönstes Erlebnis bei uns?
Viele kleine Erlebnisse, wie das häufige Lachen mit Kollegen und Patienten auch in Stresssituationen. Und vor allem das Gefühl, von Anfang an dazu zu gehören.
Ulrike Dürschinger
Unsere Uli macht sich viele Gedanken zum Umweltschutz. So Badehelferin & kreativer Kopf
Was macht Dir an Deinem Arbeitsplatz am meisten Freude?
Der Umgang mit den Patienten und Kollegen und die kreative Gestaltung der Praxis.
Was sind die größten Herausforderungen an Deinem Arbeitsplatz?
- der reibungslose Ablauf der Praxis
- zufriedene Patienten und Kollegen
Was war Dein schönstes Erlebnis bei uns?
- unsere letzte Weihnachtsfeier: wir haben getanzt, gefeiert, gelacht
- Der gemeinsame Kochabend war auch super
Martha Schöllmann
Badehelferin
Was macht Dir an Deinem Arbeitsplatz am meisten Freude?
Der Umgang mit Menschen und das tolle Arbeitsklima.
Was sind die größten Herausforderungen an Deinem Arbeitsplatz?
Meine Arbeit so zu machen, dass die Kollegen und der Patienten zufrieden sind.
Was war Dein schönstes Erlebnis bei uns?
Von den Kollegen so toll aufgenommen zu werden.
Nicole Friedel
Badehelferin
Was macht Dir an Deinem Arbeitsplatz am meisten Freude?
Das wir ein tolles Team sind und uns sehr gut ergänzen. Da macht das Arbeiten Spaß.
Was sind die größten Herausforderungen an Deinem Arbeitsplatz?
Ein reibungsloser Arbeitsablauf für die Patienten und Kollegen.
Was war Dein schönstes Erlebnis bei uns?
Die Wertschätzung von Patienten und Kollegen.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Wir freuen uns auf Sie!
Hinweis: Termine werden nur persönlich oder per Telefon vereinbart. Rufen Sie uns jetzt an unter: 0911-751513